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Gästebuch

Datum: 25.06.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:

Nein, Frau / Herr Eifel, vorher wird hier nicht gesegnet, aber wenn Sie es wünschen, bekommen Sie den Segen noch nachträglich.

Datum: 15.06.2014

Autor: M. Schäfer

Betreff: Gedenkveranstaltung

Hallo BI,
ich verfolge eure Anstrengungen schon von Anfang an, da mir Tierschutz ein großes Anliegen ist. Dennoch bin sogar ich über diese geschmacklose „Gedenkfeier“ entsetzt!

Datum: 16.06.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Gedenkveranstaltung

Sehr geehrte/r Frau/Herr Schäfer,

leider muß ich Ihnen Recht geben. Auch sind Sie mit Ihrer Kritik nicht allein. Die Gedenkveranstaltung war durchaus anders angedacht, als letztendlich verlaufen.

Leider sind die Beteiligten alle keine PR-Profiis. Es liegt an uns als BI sowie an allen, die empört über den Tod der Tiere sind und sich an entsprechenden Reaktionen beteiligen möchten, die Veranstaltungen zu gestalten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns zukünftig, um es besser zu machen, unterstützen möchten – ebenso, wie auch über jede/n anderen/n Engagierte/n!
(einfach per mail melden)

Ich würde ja fast sagen, daß wir es beim zweiten Jahrestag besser machen.

Allerdings – so weit wollen wir es im Interesse der überlebenden Tiere wirklich nicht kommen lassen! - sollte unser Ziel doch klar das sein, daß in absehbarer Zeit (und damit ist gemeint, daß es nicht noch ein weiteres Jahr dauert!) geforderte Konsequenzen greifbar sind.

Im Geläut der Bucher Kirchenglocke untergegangen, hier noch einmal betont, das Lied zu Anfang
https://www.youtube.com/watch?v=xxEYLBX_KQk
„Please remember me…“

Datum: 16.06.2014

Autor:

Betreff: Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Man bekommt den Eindruck, dass es selbst bei der Gedenkfeier nicht um den Tod der Tiere ging, sondern darum, möglichst viel Aufsehen zu erregen und viele Leute zu schockieren. Mit ehrlicher Trauer hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun.

Datum: 17.06.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Sehr geehrte/r AutorIn,

erregen die aufgestellten Holzkreuze? Schockieren die brennenden Kerzen?


Oder schockiert die Tatsache, daß über 50 Tiere in Obhut des Naturschutzes qualvoll ertrinken mußten?

Erregt der Fakt, daß bis heute niemand bereit ist, zu seiner Verantwortung für diese Katastrophe zu stehen?

Datum: 24.06.2014

Autor:

Betreff: Antw.:Gedenkveranstaltung

Hallo Frau Grellmann,

was mich schockiert hat, waren nicht die Holzkreuze. Es waren die Grabkerzen und die Kindersärge mit Rinderköpfen.

Das ist doch kein geeignetes Protestmittel. Sie sind zwar kein PR-Profi, aber das Feingefühl sollte doch auch ein normaler Mensch haben. Wie gesagt geht es wohl nicht um sachlichen Protest, sondern um Aufmerksamkeit.

Außerdem finde ich es unmöglich, dass die Veranstaltung vor einem Schullandheim stattfand. Ich hoffe, dass kein Kind das mitansehen musste. Vielleicht sollten auch Sie mal über Ihre Verantwortung nachdenken.

Datum: 25.06.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Hallo Frau / Herr AutorIn,

es mag sein, daß mancheR die verschiedenen Kerzen und die "Särge" als nicht geeignet, ja schockierend empfindet.

Nur, diese "Särge" waren leer. Die Tiere im Brack hingegen sind WIRKLICH gestorben.

Wo war das Feingefühl der Verantwortlichen, als die Tiere Stunden und Tage um ihr Leben schrien? Mit letzter Kraft brüllend mit verzerrten Gliedern in Bäumen und Sträuchern hängen blieben? Irgendwann die Schreie verstummten, und jedeR wusste, woran das lag?

Wissen Sie, wie viele Fragen von wie vielen Kindern in dieser Zeit beantwortet werden mußten, von Erwachsenen, die selbst keine Antworten geben konnten? Die die Schreie selbst kaum ertragen konnten und bis heute nicht vergessen können?

Hier hilft leider kein hoffen, daß kein Kind das mit anHÖREN mußte.

Vielleicht ist Aufmerksamkeit der Weg, Verantwortung einzufordern, wenn der Anstand nicht reicht.
Einfach nur empörend.

Datum: 03.07.2014

Autor:

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Meinen Sie wirklich, die Verantwortlichen hätten die Situation nicht auch kaum ertragen können?
Meinen Sie wirklich, sie haben nicht noch viel mehr gelitten?

Meinen Sie wirklich, es war nicht furchtbar den Tod der eigenen Tiere zu sehen, ohne Eingreifen zu dürfen?

Empörend, dass hier fehlende Bereitschaft zur Rettung unterstellt wird!

Datum: 03.07.2014

Autor: Andreas R.

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Liebe(r) anonymer Autor,
- die Situation kaum ertragen können ?
Hierzu passt die Aussage von Dr. Neuhäuser, dass die Anzahl der ertrunkenen
Tiere irrelevant ist
- sie haben nicht noch viel mehr gelitten
Meinen Sie als die ertrinkenden und verstorbenen Tiere ?
- ohne eingreifen zu DÜRFEN
Niemand hat den NABU daran gehindert rechtzeitig einzugreifen, so wie es die
Landwirte oder der Wildpark getan haben
- unterstellt wird ?
wie soll man es anders nennen, wenn Hilfe von einem Landwirt durch Dr.
Neuhäuser abgelehnt wurde

Datum: 03.07.2014

Autor:

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Nun, die Aussage von Dr. Neuhäuser bezog sich wohl eher auf die zuziehenden Konsequenzen- und da ist es doch nun wirklich irrelevant wie hoch die genaue Anzahl der Tiere ist.
Sicher ist es für seinen Schmerz nicht irrelevant, aber das würde ich auch nicht in der Öffentlichkeit ausbreiten..
Ich hoffe, Sie wollen nicht wirklich in Abrede stellen, dass die Situation für die Tierhalter besonders schmerzhaft war. Dass rechtzeitig mehrere Evakuierungsversuche unternommen wurde, können Sie gerne noch einmal nachlesen.
Außerdem weiß ich, dass durch befreundete Landwirte Hilfe bei der Evakuierung vorhanden war- vielleicht ist es manchmal besser nicht zu viele Leute im Einsatz zu haben und darum wurde weitere Hilfe abgelehnt.

Datum: 24.07.2014

Autor: Kevin Rieger

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Eyh du Stümper, du hast ja noch mehr so gequirlte Scheiße geschrieben ...
Die nabu hatte doch Hilfe, aber von jenseits, scheinst du taube Nus nicht zu wissen, woher auch.
Ne ich las das jetzt ist mir echt zu blöd mit euch ....

Datum: 24.07.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Herr Rieger, wie ist das ansonsten mit Ihnen: verprügeln Sie - so wie Sie sich hier benehmen - ansonsten die Leute gleich, die anderer Meinung sind als Sie?

Datum: 28.07.2014

Autor: Mofa

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Hallo, Kevin Rieger,
ich kann nicht gerade behaupten, dass ich traurig bin darüber, dass Sie dem Gästebuch der BI nun Ihre "Mitarbeit" aufkündigen, im Gegenteil!
Vielleicht sollten Sie die sich nun ergebende freie Zeit dazu nutzen, sich ein wenig zu vervollkommnen in Sachen Rechtschreibung, vor allem aber empfehle ich Ihnen dringend, sich in Benehmensfragen beraten zu lassen, mir scheint, Sie haben allerhand Nachholebedarf!
Viel Erfolg!

Datum: 04.07.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Nur eine kleine Anmerkung, da es gerade gleich zwei mal auftauchte: ich denke, es trifft nicht unbedingt den Punkt, wenn hier von "rechtzeitig" begonnenen Rettungsversuchen gesprochen wird.

Wären diese RECHTZEITIG gewesen (wie z.B. bei allen anderen Tierhaltern in der Gegend), würden wir hier alle nicht schreiben...

Datum: 07.07.2014

Autor: Burkhard Krug

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Gedenkveranstaltung

Komisch, dass der Wildpark Weissewarte zum wiederholten Male abgesoffen ist, und tierliche Opfer gab es auch etliche. Komisch, daß der Tierpark Bernburg abgesoffen ist, und Hirsche und Bären nicht gerettet werden konnten. Komisch, dass Bisons bei Schönhausen abgeschossen werden mussten, weil man sie nicht evakuieren konnte. Komisch, dass in Fischbeck tote Schweine umher trieben.
Alles sehr komisch, dass keiner rechtzeitig reagiert hat ...

Datum: 04.06.2014

Autor: M. Lipke

Betreff: Haltung von Tieren

Hallo BI,

es ist wirklich völlig irrelevant, wie viele Tiere zu Tode gekommen sind, da hat Herr Neuhäuser recht. Und wenn es nur eines gewesen wäre, wäre es ein Tier zu viel gewesen.
Nach dem Deichbruch bei Fischbeck haben Landwirte und private Tierhalter alles getan um ihre Tiere zu retten. Wer Tiere hält ist für ihr wohlergehen verantwortlich, auch wenn es sich um halbwilde Pferde oder Rinder handelt. Ein rechtzeitiges gewöhnen an ein Fanggatter hätte auch eine Evakuierung erfolgreich gemacht. Traurig, dass Tiere laut Gesetz immer noch als Sache und nicht als fühlendes Wesen behandelt werden und so nur eine Ordnungswidrigkeit aus dem Tod der Tiere durch ertrinken wird.

Datum: 11.05.2014

Autor: F. Behrens

Betreff: Umgang mit Tieren

Hallo BI,

Eure Seite ist sehr informativ. Es ist schade, dass so ein Umgang mit Tieren bei Gefahrensituationen keine klaren Konsequenzen beim NABU nach sich zieht. Dabei gibt es einen verbandsinternen Beschluss zur vorbildlichen Tierhaltung. Der ADAC arbeitet seine Defizite anders auf! Gebt nur nicht auf!

Datum: 08.06.2014

Autor: C. Bellmer

Betreff: Antw.:Umgang mit Tieren

Hallo BI,
ich hoffe ebenfalls sehr, dass sich diese Tragödie nie wiederholt. Beim Lesen der interessanten Internetseite ist mir aufgefallen, dass die fehlenden Konsequenzen des NABU häufig bedauert werden. Es ist doch aber bereits vor Monaten bekannt gegeben worden, dass eine erneute Beweidung auf den überfluteten Flächen überdacht bzw. ausgeschlossen wird, da zukünftig wohl mit weiteren Extremwetterereignissen gerechnet werden muss. Ich denke, dass dies dem Wohl der Tiere am meisten zu Gute kommt und die einzig sinnvolle Konsequenz ist.

Datum: 07.07.2014

Autor: Carmen Völzke

Betreff: Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

Genau, die Konsequnzen sind doch längst gezogen worden. Und beim Lesen der
Staatsanwaltschaft erfährt ja nun, daß der nabu sogar verboten wurde zu evakuieren. In der Super Illu lasen meine Schwester und ich kürzlich, dass in Schönhausen sogar Bergepanzer im Einsatz waren, um Bisons zu retten. Warum wurde im Landkreis Jerichower Land nichts getan?

Datum: 14.07.2014

Autor: Elvira Völzke

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

ja, das fragen wir uns, wo doch sogar Bieber abgeschossen worden, und auch 1 Rind von nabu.

Datum: 15.07.2014

Autor: Carmen Völzke

Betreff: Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

Liebe BI, wenn ihr etwas vernünftiges tun wollt, müßt ihr z. B. gegen Straathoff und seine Schweinehaltung protestieren, wie sie gestern in der ARD gezeigt wurde. Und wo passierts - wieder im Landkreis Jerichower Land, in Glaudau. Die hatten doch schon den Skandal mit Wiesenhof. Weg mit Billigfleisch für 1,99 pro Kg, das kann man garnicht tiergerecht erzeugen. Stellt die Schuldigen an den Pranger, die schon eine halbe Million € Bußgeld bezahlt haben, und trotzdem die Schweine quälen. Das wäre richtiger Tierschutz!

Datum: 20.07.2014

Autor: Andreas R.

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

Na dann mal los Carmen,
wann und wo initierst Du etwas gegen die von Dir angeprangerten Machenschaften ? Es gibt sicher auch in unserer BI Mitglieder die dann mitmachen werden.

Datum: 14.07.2014

Autor: Carmen Völzke

Betreff: Antw.:Umgang mit Tieren

Liebe BI, sich am Leid und Unglück anderer weiden, was ist das bloss für ein Stil ? Habt ihr nichts Vernünftiges zu tun ?
Wie heisst es seit alters her so schön: was Du nicht willst dass man dir tu das füg auch keinem andern zu ...
Wie könnt ihr im Schreiben der Staatsanwaltschaft die Adresse schwärzen, und alle anderen Namen offen stehen lassen? Ist das ein Ausdruck integerer Auseinandersetzung ?

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