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Gästebuch

Datum: 29.07.2014

Autor: Klaus Scheidlich

Betreff: BI stellt sich der Diskussion??? - NEIN!

Sehr geehrter Herr R., leider haben Sie zum Stacheldraht nichts gesagt, was für sich spricht ... auf andere schieben zählt auch nicht, nicht alle Menschen sind geneigt, andere Mitmenschen anzuzeigen oder anzuschwärzen. Und ihre Lobhudelei auf sich selbst ist auch schwer auszuhalten. Es ist schön, dass Sie sich
um Bruchteile der (Haus-)Tierwelt kümmern. Wenn Sie dafür Lob ernten möchten, gehen Sie an die Presse und zeigen Sie was für ein toller Kerl Sie sind!

Datum: 29.07.2014

Autor: Andreas R.

Betreff: Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - NEIN!

Sehr geehrter Herr Scheidlich,
ich muss mich dafür Entschuldigen, dass ich nicht in der Lage bin meine Antworten so zu verfassen, dass sie von Ihnen verstanden werden. Ich weis auch garnicht so richtig, wie ich es machen soll.
- Antwortet man Ihnen auf ihre Fragen, ist es nicht richtig (SIE haben in ihrer Nachricht vom 24.7. schließlich nachgefragt was in Sachen Natur- und Tierschutz schon unternommen wurde - und das obwohl Frau Grellmann dazu am 22.7. bereits Stellung genommen hat). Andererseit rügen Sie es, wenn Fragen (ihrer Meinung nach) nicht beantwortet werden. Wie macht man es den nun richtig ?
- Einerseits fordern SIE von der BI sich um den von Ihnen gesehenen Stacheldradt zu kümmern, schieben es also auf andere - andererseits monieren Sie, das ich es auf andere schieben will, wenn ich von Ihnen erwarte, dass Sie die Dinge die Sie deligieren wollen doch selbst in die Hand nehmen sollen (SIE erwähnen da in Ihrer Nachricht vom 25.7. das Wort "Doppelmoral" - naja, "was ich selber denk und tu...")
Übrigens haben auch Sie die Möglichkeit Ihre vorhergegangenen Texte hier nachzulesen. Das erspart Ihnen in Zukunft die Peinlichkeit sich zu wiederholen. Sonst könnte man noch denken Sie wollen uns nur Beschäftigen - oh, welch ein Gedanke, ist das vieleicht Ihr Ziel ?
Abschließend möchte ich mich noch für Ihr Lob zu meiner kaum nenenswerten Tierschutzarbeit bedanken. Ich wollte Ihren Gedanken mit der Zeitung gestern in die Tat umsetzen, leider kamen zwei Hundewelpen dazwischen die zu wirklichen Tierschützern (nicht solchen Möchtegernen wie ich es bin) gebracht werden mussten.

Mit dieser Abschließenden Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Datum: 25.07.2014

Autor: Andreas R.

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - allerdings!

Sehr geehrter Herr Scheidlich,
es ist mühsam immer wieder darum zu bitten, einfach einmal zu lesen was der andere schreibt. Ihre Unterstellungen zum Schreiben von Frau Grellmann sind nicht nachzuvollziehen. Aber wie einige andere Gästebuchschreiber praktizieren sie anscheinend das, was Sie selbst anprangern - nämlich ein hineininterpretieren von nicht geschriebenen Äußerungen. Und mit welchem Recht wollen Sie eigentlich die Verantwortung delegieren. Sind Sie nicht selbst in der Lage wahrgenommene Dinge an die entsprechenden Stellen weiterzugeben ?
Aber wie Sie schon schreiben : Haß ist ein schlechter Berater.

Datum: 25.07.2014

Autor: Elvira Völzke

Betreff: Antw.:Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - allerdings!

Hallo BI, ihr wißt aber das die nabu im Landkreis Stendal 60 Tiere gerettet hat?

Datum: 25.07.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - allerdings!

Ach, meinen Sie, damit sei dann die Bio-Bilanz des NABU wieder ausgeglichen?

Datum: 28.07.2014

Autor: Elvira Völzke

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - allerdings!

Dumme Kuh, warum unterstellen Sie mir so etwas???

Datum: 28.07.2014

Autor: mofa

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - allerdings!

Die Schreiberin charakterisiert sich durch ihre Ausdrucksweise selbst am besten!
Solche Leute braucht das Land!

Datum: 28.07.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:BI stellt sich der Diskussion??? - allerdings!

Hallo Elvira,

danke, daß Sie uns einen Einblick in Ihre Geisteswelt geben.

Lassen Sie uns gern öfter daran teilhaben, diese Art der Kommunikation erschließt völlig neue Höhepunkte der Argumentation!

@NABU
Glückwunsch - solche UnterstützerInnen kann man sich nur wünschen

@Mod
Bitte wegen des Unterhaltungswertes stehen lassen!

Datum: 22.07.2014

Autor: Ronald D

Betreff: wer bezahlt sie ???

Ist das normal, dass die Polizei angebliche Demonstrationen schützen muss, die eigentlich nur Kaffeetafeln darstellen? Schämen sie sich nicht, selbst nichts zu vollbringen, aber dem Steuerzahler ihren Unfug zur Bezahlung aufzuhucken?
Wahrscheinlich hartzen sie auch noch ...
Unglaublich was in dieser Altmark so passiert.

Datum: 22.07.2014

Autor: Andreas R.

Betreff: Antw.:wer bezahlt sie ???

Hallo Ronald,
sie sind ja ein Lustiger, schon mal mit Kabarett versucht ?

Datum: 21.07.2014

Autor: F.Behrens

Betreff: Vorschlag Zertifizierung

Hallo Leute,

wie wäre es, Beweidungsprojekte von Naturschutzverbänden künftig zu zertifizieren? Wichtig ist die Vorgabe von klaren transparenten Kriterien. An das Ergebnis der Zertifizierung könnte man die Auszahlung von Fördermitteln koppeln. Auch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung für den Naturschutz könnte mit einem Gütesiegel stimuliert werden.

Das Motto könnte lauten: "Vorbildlicher tierschutzgerechter Einsatz von Weidetieren im Naturschutz"

Heutzutage wird doch vieles mit Gütesiegeln belegt. Warum nicht auch Beweidungsprojekte vom Naturschutzverbänden.

Datum: 22.07.2014

Autor: Kevin Rieger

Betreff: Antw.:Vorschlag Zertifizierung

Wer sind sie dass sie glauben, über die Arbeit anderer, ehrbarer Landwirte und Bauern, richten zu können? Haben Sie einen landwirtschaftlichen Berufsabschluss?
Was wollen sie zertifizieren??? Bei den Naturschutzverbänden und Mutterkuhhaltern leben die Tiere doch wie im Paradies. Selbstbestimmt, auf großen Flächen, im Familienverband, wo und was wollen sie da zertifizieren? Das machen schon die genügend andere, und meisten sind die Betriebe auch noch Bio-Öko. Ich finde ihre ganze Argumenation so was von daneben - sie sind doch keine Behörde. Davon haben wir schon genug!

Datum: 22.07.2014

Autor: Andreas R.

Betreff: Antw.:Antw.:Vorschlag Zertifizierung

Hallo Herr Rieger,
da gibt es sicher einige ehrbare Landwirte und Bauern die es Ihnen nicht hoch anrechnen werden, dass sie mit der Arbeit, bzw. Unterlassung des NABU beim Hochwasser, von Ihnen auf die gleiche Stufe gestellt werden. Denen ist nämlich das gelungen, was hier bemängelt wird.

Datum: 23.07.2014

Autor: Kevin Rieger

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Vorschlag Zertifizierung

Das les ich im Gästebuch aber ganz anders!

Datum: 01.08.2014

Autor: F.Behrens

Betreff: Antw.:Antw.:Vorschlag Zertifizierung

Sehr geehrter Herr Rieger,

bei dem Vorschlag geht es darum, ein Ertrinken der Tiere, wie bei der Flut 2013 leider geschehen, im Vorfeld zu verhindern.

Es sollten sich Fachleute aus Politik, Landwirtschaft und Naturschutzverbänden zusammensetzen, um geeignete Zertifizierungskriterien (wie z.B. Evakuierungspläne für flutgefährdete Bereiche, Ausschluss von konkurrierenden Naturschutz-Entwicklungszielen, Umzäunungmethoden etc.) abzustimmen. Die vorgeschlagene Zertifizierung betrifft nur die eigenverantwortliche Tierhaltung von Naturschutzverbänden im Bereich der Landschaftspflege. Der erarbeitete Zertifizierungsvorschlag wäre über den Gesetzgeber in einen Erlass für die Behörden zu gießen.

Vor allen Landwirten und Bauern ziehe ich meinen Hut, die sich aufopferungsvoll jeden Tag im Jahr um ihre Tiere kümmern.

Datum: 15.07.2014

Autor: Klaus Scheidllich

Betreff: die wirklichen Tierschutzprobleme

Hallo nochmal,
der gestrige Beitrag in der ARD hat das ganze Ausmaß des Tierelends und der Tierquälerei in den Megaställen deutlich werden lassen. Gruselig. Hierd er Link:
https://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Gequ%C3%A4lt-totgeschlagen-und-weggeworfen/Das-Erste/Video?documentId=22374558&bcastId=799280
Und liebe BI, bitte um die wirklichen Probleme kümmern, schade sonst um Zeit und Engagement!

Datum: 19.07.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:die wirklichen Tierschutzprobleme

Sehr geehrter Herr Scheidlich,
Sie haben Recht, der o.g. Beitrag ist "gruselig". Allerdings wurde hier bei weitem nicht, wie von Ihnen erklärt, "das ganze Ausmaß des Tierelends und der Tierquälerei in den Megaställen deutlich" gemacht.

Wer sich wirklich mit Tierrechten und Tierschutz beschäftigt, der / dem sind diese Zustände seit langem bekannt und im übrigen, auch wenn aktuell und zu Recht durch die Medien publiziert (Sommerloch?), durchaus weder neu noch überraschend (bereits zu Zeiten der DDR wurden "überzählige" Ferkel auf die Art und Weise "gemerzt", wie der damals gängige Begriff war. Gewußt?)

Und lieber Herr Scheidlich, woher nehmen Sie Ihr Wissen, daß in der BI Engagierte bei den "wirklichen Problemen" ansonsten mit Scheuklappen durch die Welt laufen?

PS: Viel Spaß dann heut abend beim Grillen (allen Fleischessern)

Datum: 21.07.2014

Autor: Klaus Scheidlich

Betreff: Antw.:Antw.:die wirklichen Tierschutzprobleme

Der Bezug zu DDR-Zeiten ist heute, 25 Jahre nach der deutschen Einheit, vielleicht doch etwas arg überholt, meinen Sie nicht? Und wenn ich gesehen habe, wie lange und schwierig für den Beitrag recherchiert wurde, und wer - bis zum Bundesminister - alles nichts gesagt hat bzw. nichts sagen wollte, dann tut man den GRÜNEN sehr unrecht, wenn man den Beitrag als "Sommerloch" abtitelt.
Ich wollte mit meinem Beitrag auch nur sagen, daß es Übel gibt die an der Wurzel angepackt werden müssen, und man sich darauf konzentrieren sollte

Datum: 22.07.2014

Autor: Anne Grellmann

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:die wirklichen Tierschutzprobleme

Ich bin ganz Ihrer Meinung, daß diese Zustände unhaltbar sind. Auch verwundert es nicht, daß derartige Informationen nicht mal eben so von den Anlagenbetreibern frei zugänglich gemacht werden.

Viele der Mitglieder der BI engagieren sich auch zu diesen Themen seit Jahren. Deshalb mein Hinweis: es es nicht unbekannt, DDR-Zeiten hin oder her.

Wer Fleisch aus dem Supermarkt kauft, sollte wissen, unter welchen Bedingungen dies produziert wird.

Datum: 15.07.2014

Autor: Kevin Rieger

Betreff: Umgang mit Tieren

Hier der Link zum gestrigen sehr sehenswerten Beitrag der ARD:
https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/swr
Dagegen herrschen beim nabu paradiesische Zustände. Die Kälber bleiben bei ihren Müttern und müssen nicht Gumminuckel annuckeln, oder die Ohren anderer kälber. Von der Platzfreiheit und dem weitgehend selbstbestimmten Leben ganz zu schweigen. Um solche Mißstände müßt ihr euch als BI kümmern! Und nicht Scheingefechte liefern mit wirklichen echten Tierschützern, über die ein Unglück gekommen ist. Was für ein verlogener Haufen ...

Datum: 19.07.2014

Autor: Mitglied des verlogenen Haufens

Betreff: Antw.:Umgang mit Tieren

Das Gegenteil von Lüge ist Wahrheit, also nehme ich an, Sie Herr Rieger gehören der Fraktion, die die Wahrheit gepachtet hat, an.

Gut. Dazu gehört übrigens, sich auch mal zu informieren. Bervor der NABU pauschal als wirklicher echter Tierschützer bezeichnet wird einfach mal ein bißchen lesen.

Fische ersticken lassen?
Rinder im Morast umkommen lassen?
Ziegen, Pferde, Rinder verhungern lassen?
Und nicht zuletzt ganze Herden ertrinken zu lassen?

...alles passiert beim NABU.

Und nein: das ist nicht zu verallgemeinern, weder im negativen noch im positiven. Es gibt viele, sehr viele Menschen im NABU, die sehr gute Arbeit, oft sogar ehrenamtlich, leisten.

Und ja: die Tiere hatten, im Gegensatz zu den meisten anderen, zu Lebzeiten den Himmel auf Erden, da besteht kein Zweifel. Wenn ich Ihren Gedanken jedoch fortsetze, heißt das genau:

Wenn Tiere ein schönes freies Leben hatten, dann ist es ja nicht so schlimm, wenn sie anschließend einen grausamen und unsinnigen Tod sterben.

Habe ich Sie da richtig verstanden?

Datum: 21.07.2014

Autor: Kevin Rieger

Betreff: Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

Ziegen wurden, so glaube ich zu wissen- noch nie bei der nabu gehalten. Und welche Fische meinen Sie? Etwa die die regelmäßig in den Reusen von Quaschny verrecken? Den Tod der Tiere haben ganz andere zu verantworten.
Also doch ein verlogener Haufen ...

Datum: 22.07.2014

Autor: immernoch Mitglied eines verlogenen Haufens

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

Mein Tipp: erst informieren, dann weiter diskutieren.

Und, falls Ihnen möglich, ab sofort vielleicht doch eher einfach mal sachlich, statt mit wiederholten Beschimpfungen?

Datum: 23.07.2014

Autor: Kevin Rieger

Betreff: Antw.:Antw.:Antw.:Antw.:Umgang mit Tieren

Hab ich gerade nochmal gemacht, auch nachdem ich die schönen T-Shirts gesehen habe ..., Ziegen gab es bei der nabu bisher noch nie!
Also doch alles Lügen !!!

Datum: 19.07.2014

Autor: Andreas R

Betreff: Antw.:Umgang mit Tieren

Hallo Herr Rieger,
warum deligieren SIE die Verantwortung und "kümmern" sich nicht selbst. Der Sinn einer BI scheint Ihnen nicht so recht bewusst zu sein. Anders kann ich Ihre Zeilen leider nicht deuten.

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