Wer sind wir?
Wir sind eine Bürgerinitiative von verantwortungsbewussten Tierhaltern und -Freunden, die sich engagieren, weil wir Konsequenzen aus dem schrecklichen Tod der NABU-Herde am Bucher Brack fordern.

 

Thema der BI sind dabei ausschließlich Tierschutz-relevante Aspekte im Wirken des NABU Stendal e.V.

 

Das Engagement ist in keiner juristischen oder sonstigen Form organisiert und an keine Weltanschauung, politische Orientierung, ethnische Herkunft, Geschlecht, sexuelle Identität o.ä. gebunden.

 

Auf Grund der Vielzahl der Beteiligten sowie deren unterschiedlichsten Hintergründen weisen wir ausdrücklich die Zuschreibung einer - insbesondere politischen – Haltung von uns.

 

Sonstige Aktivitäten Beteiligter außerhalb der BI entsprechen nicht unserem Anliegen, erfahren durch uns keine Unterstützung und entziehen sich der Verantwortlichkeit der Initiative.

 

Ausdrücklich distanzieren wir uns von jeglicher Form des Extremismus.

 

 

Was wir erreichen möchten ist, dass sich eine solche Tragödie, wie der grausame Tod der NABU-Tiere, nie wiederholt.

 

Was wir auf keinen Fall möchten: die Arbeit des NABU und vor allem die seiner vielen engagierten, oft ehrenamtlichen Aktiven pauschal abwerten. Dazu besteht kein Grund und es ist nicht unser Anliegen.

 

Gleichzeitig widersprechen wir dem Vorwurf, dass unser Ziel wäre, die Umweltbewegung zu diffamieren: Viele der hier Beteiligten sind selbst im Umwelt- und Naturschutz aktiv.

Das unkorrigierte und ungeahndete Fehlverhalten einzelner verursacht dem Naturschutz einen tatsächlichen Schaden. Kritik anzunehmen und darauf zu reagieren hingegen wäre eine Stärke...

 

 

 

Möchtest Du, möchten Sie sich sich mit Ideen, Projekten, tätiger Mithilfe u.ä. beteiligen? Wir freuen uns über jede/n MitstreiterIn - nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

25.06.2014

Unser fleißiges Austragen von Terminankündigungen für Veranstaltungen (die ebenso fleißig von den Heinzelmännchen wieder entfernt werden) hat gerade eine neue Qualität erreicht:

bestückt mit einem blauen Edding und entweder gut zu Fuß oder entsprechend motorosiert gab sich jemand besondere Mühe, mit uns via mehreren Info-Plakaten Kontakt aufzunehmen.

 

Liebe Freundin / lieber Freund blauer Permanentmarker!

Das Anlaufen vieler einzelner Plakatklebestellen ist mühseelig, glaub uns, wir wissen ja, wovon wir reden. Dabei ist es so leicht, mit uns in Kontakt zu treten: es gibt eine E-Mail-Adresse, ein Gästebuch auf dieser Seite und auf jeder unserer Veranstaltungen ein offenes Mikrophon, das für Pro & Kontra zur Verfügung steht.

Danke trotzdem für den Tipp mit der Kommunikation über Plakate - wir denken darüber nach, diese demnächst in A3 herzustellen und einen entsprechenden Bereich für Mitteilungen, Notizen, Knittelverse oder ähnlich wichtiges frei zu halten.

 

Ansonsten war es mit Münchhausen so (Google ist Dein Freund), daß er derjenige war, der gekonnt und selbstbewußt log. Die Geschichten ranken sich da eher weniger um die Belogenen.

 

Vergleichbar vielleicht damit, wenn jemand wider besseren Wissens Zahlen (z.B. ertrunkener Tiere) so lange deutlich niedriger angibt, bis ihm die höhere Anzahl nachgewiesen werden kann.

Oder etwas solange behauptet (z.B. keine Tiere mehr im Brack), bis das Gegenteil nachgewiesen wird, um es dann als seine angestandene Wahrheit zu verkünden.

Oder wenn einer öffentlich etwas über andere behauptet (z.B. "Gesprächsangebote des NABU ... abgelehnt ... und zuletzt unbeantwortet" gelassen), das eigentlich exakt sein eigenes Verhalten und nicht das der anderen beschreibt und das auch allen Beteiligten bekannt ist (und weswegen derjenige selbst, wäre es umgekehrt gewesen, vielleicht sogar wieder die Anwälte konsultiert hätte).

 

Also etwa entsprechend dem Münchhausen-Motto: "Wenn Du eine erlogene Geschichte oft genug erzählst, glaubst Du sie am Ende selbst"

Vielleicht doch noch mal nachlesen, bevor der Bote bestraft wird?

 

Und noch eine Bitte: in unserer BI gibt es keine Diskriminierung, auch nicht wegen des Geschlechts. Es gab deshalb bereits einige Klagen der männlichen Mitstreiter, verbunden mit der Bitte, die Barone das nächste mal nicht so schnöde zu ignorieren.